Inhalt
Bei Tunnelarbeiten passieren unglaubliche Dinge, Arbeiter verschwinden oder berichten von seltsamen
Phänomenen. Ein Ingenieur geht der Sache auf den Grund...
Rezension
Der Anfang war eigentlich ganz interessant mit dem geheimnisvollen Tunnel und den rätselhaften Beebenheiten. Leider wurde es dann ziemlich schnell langweilig, weil einfach nichts passieren will. Und
das ganze drei-, vierhundert Seiten lang! Ich will Hohlbein sein schriftstellerisches Talent nicht absprechen, aber damit Spannung zu erzeugen - das kann er nur leidlich. Ergo: Ein viel zu langes
Buch, das einen nicht sonderlich gut unterhalten und bei der Stange zu halten vermag. Stereotype
Gestalten staken durch klischeehafte, Hollywood-B-movie-typische Situationen. Es gibt ein bisschen
Action, eine kleine Lovestory, das Mysteriöse und am Ende denkt man, im Grunde ist doch nichts
passiert, der Inhalt könnte in zwei Sätzen zusammengefasst werden. Schlecht!