Schon lange kann er nicht mehr schlafen, dunkle Ringe haben sich unter seinen Augen gebildet, die Haare sind wirr und stehen ihm vom Kopf ab. Nachts wacht er auf und dreht seine Runden durch das
Haus. Er ist nur mit einem Nachthemd bekleidet, hat Pantoffeln an den Füßen und eine Kerze in der Hand. Plötzlich klopft es donnernd an der Tür und er ist nicht mehr allein...
+ Spielfigur männlich: Ohne Namen | | |
+ Draußen im Wald zirpen die Grillen, Raben krächzen, Gras raschelt unter unseren Füßen, ein Wolf heult | |
+ Keine, wie nennt man das auf neudeutsch, "jump scares" | |
+ Sprachausgabe | - In unverständlichem Kauderwelsch |
+ Unheimliche Geräusche, ein Klopfen an der Tür, sind das Schritte? Jemand flüstert: "You're not alone." | |
| - Unsympathische Spielfigur, sieht böse aus |
+ Wenn die Spielfigur sagt, man solle sich sofort verstecken, breche ich in Panik aus und schleiche von Raum zu Raum, um etwas zu finden, hinter das ich mich kauern kann |
- Die Zeit läuft während des Versteckens rückwärts |
+ Furchteinflößende Gestalten tauchen auf, eine Frau in der Tracht einer Krankenschwester, aber ohne Kopf. Eine Figur mit einer übergestülpten Kiste | | |
+ Man wird ins Spiel geworfen und weiß überhaupt nicht, was man tun muss. Eine Uhr läuft in der linken oberen Ecke und wenn der Zeiger einmal rum ist, hat man die Nacht überstanden.
Doch sobald man sich versteckt, laufen die Zeiger rückwärts, ebenso, wenn man von den Monstern erwischt wird. Dann muss man diesen Level komplett von vorne beginnen | |
+ Der "Seeker" sucht uns | |
| - Das Herumirren im Wald draußen ist sehr eintönig |
+ Plötzlich steht die Haustür offen - ein Riesenschreck | |
+ Will man das Licht in einem Raum anmachen, muss man erst die Lampen reparieren, indem man die Leertaste gedrückt hält | - Es ist egal, an welcher Stelle man bei der Reparatur im
Raum steht |
+ Verlässt man den Raum, sollte man das Licht löschen, wenn man den Gegner nicht auf sich aufmerksam machen will | |
+ Hat man es geschafft und die Nacht überstanden, rückt man auf dem "Spielplan" ein Feld weiter | - Im Laufe des Spiels tauchen neue Felder auf, obwohl man sich kurz vorm Ziel wähnte |
+ Lampen gehen immer wieder kaputt, wenn der Blitz einschlägt | | |
+ Nervenkitzel pur, wenn man nur noch ein paar Minuten auf seiner Uhr hat und vor den finsteren Gestalten flüchten muss | |
+ Kryptische Tagebucheinträge. Stammen die überhaupt von uns? | |
+ Die Räume sind leer. Erst wenn die Spielfigur die Augen schließt, erinnert sie sich langsam daran, wie es dort aussah und die Gegenstände und Fenster tauchen wieder auf | |
| - Was soll ich da draußen?! |
| - Die Kommentare der Spielfigur sind weniger erhellend als vielmehr verwirrend |
+ Ab und zu tauchen alte Standuhren auf, welche die Zeit bis zum Sonnenuntergang ein Stück weit verkürzen | |
| - Warum steht die Zeit manchmal still? |
+ Türen schlagen urplötzlich zu und müssen wieder geöffnet werden | - Dafür muss man lediglich die Leertaste gedrückt halten |
| - Auf Dauer etwas ermüdend und frustrierend, wenn man ständig geschnappt und in der Zeit zurückgeworfen wird |
- Sobald eines dieser Monster den Raum betritt, brennt die Glühbirne durch und man kann sich nur noch schleichend fortbewegen. Das macht eine Flucht schwierig und manchmal sogar
unmöglich, wenn man sich in einer Sackgasse befindet. Finde ich unfair |
- Hoher Zufallsfaktor |
+ Zufallsgenerierte Umgebung: Die Räume des Hauses werden willkürlich angeordnet, mal sind es mehr, mal weniger | |
| - Es hört einfach so auf?! |
+ Es gibt anscheinend drei unterschiedliche Enden: Das gute Ende verzweigt sich nochmals und es gibt auch ein böses Ende, wenn man das Kind im Wald niemals getroffen hat | |