Entwickler

Francisco Gonzalez
& Ben Chandler

Titel

-

Originaltitel

The Rebirth + The Reaper

Genre

Adventure

Spielzeit

10 Minuten

Erscheinungsjahr D

2013

Verfilmungen

Publisher

Altersfreigabe

ab 12

Wertung

Inhalt

"The Rebirth: A government official and his assistant have an unusual day at the office.
The Reaper: A mechanic and his friend do some bird-watching."

Spielerlebnis

+ Spielfigur männlich
+ Unaufdringliche Dudelmusik- (Fast) keine Geräusche
+ Die beiden Spielen waren Teil eines Wettbewerbs namens OROW = one room, one week. Das bedeutet, das Spiel darf in nur einem Raum spielen und innerhalb einer Woche programmiert werden
- Man kann sich nur wenig ansehen
+ Rätsel logisch- Sehr leicht
- Viel Hin- und Hergerenne bei "The Reaper": Pumpe an, Pumpe aus...
- Karge Umgebung
- Nur ein Raum
+ Dialoge in Textform
- Bei "The Reaper" sieht die Umgebung so eintönig aus, dass man schon sehr genau hinsehen muss, um die unförmigen, grauen Gegenstände zu entdecken
- Sehr kurz, jeweils maximal zehn Minuten
- Das Verhalten des Assistenten in "The Rebirth" finde ich nicht nachvollziehbar, schließlich müssen sie essen und trinken
+ Schockierendes Ende

Grafik

+ Altmodische Pixelgrafik- Maximale Auflösung 640x400
- Steife Bewegungen
- "The Reaper" farblich sehr eintönig

Komfort

+ Steuerung mit der Maus
+ Speichert und lädt sehr schnell- Bei Spielstart muss man erst mal das Introgelaber weiterklicken, um seinen Spielstand laden zu können
+ Dialoge lassen sich weiterklicken
+ Linksklick: Interaktion, Inventory. Rechtsklick: Untersuchen
+ Die Zip-Datei muss man lediglich entpacken und kann gleich losspielen, indem man die exe startet

Ausstattung

+ Zip-Datei mit 11 MB
+ Kostenloser Download, z.B. unter www.adventuregamestudio.co.uk

FAZIT:
Als die ersten Adventures mit dieser Grafik veröffentlicht worden waren, war ich hingerissen. Nach CGA und EGA kam VGA und damit waren viel mehr Farben möglich. Jetzt im Jahre 2013 muss ich feststellen, dass mich das nicht die Bohne interessiert, solange die Handlung mich packt und die Rätsel schön knackig sind. Leider sind letztere sehr leicht, aber die Geschichte ist nicht schlecht, wobei vor allem das brutale Ende Eindruck hinterlässt. Vollwertige Spiele sind beide nicht, dafür sind sie zu kurz und zu offen, aber reinschauen kann man schon mal. (August 2013)

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Dieses Spiel ist Teil einer Reihe:
1: The Rebirth
2: The Reaper