Autor

Wood, Tom
(*1978)

Titel

Zero Option

Originaltitel

The Contract

Genre

Thriller

Seiten

508

Erscheinungsjahr

2012

Auszeichnungen

Verfilmungen

Verlag

Goldmann (Teil v. Random House)

Website des Autors

www.tomwoodbooks.com

ISBN

978-3-442-47604-6

Wertung

Inhalt

Victor hat keine andere Wahl, als für die CIA zu arbeiten, seitdem er mehrfach von ihr aufgespürt und für ihre Zwecke eingespannt worden war. Die einzige Option wäre, für immer auf der Flucht zu sein. Natürlich ist er da lieber Jäger als Gejagter und mordet nun im Auftrag des Guten. Doch warum muss er den einen Waffenhändler töten, einem anderen aber das Leben retten?

Rezension

"Codename Tesseract", der erste Roman mit Victor, dem Killer, war wirklich aufregend und las sich fast wie ein Film. Doch der Nachfolger krankt an demselben Problem, nämlich dem der Hauptfigur. Victor ist ein Auftragsmörder und taugt deshalb nicht als Identifikationsfigur. Es ist mir egal, ob er lebt oder stirbt und dieser Umstand ist der Spannung nicht gerade förderlich. Dabei ist der erste Schusswechsel in "Zero Option" ganz interessant, da er im Dunkeln stattfindet und die Beteiligten nur nach ihren Gehör gehen können. Da stört ein Schwerverletzter nur, der sich vor Schmerzen auf dem Boden windet: "Na los, kratz endlich ab, damit ich wieder was hören kann, dachte Victor." Mit diesem Roman ist klar, dass der Böse leider nicht sein Fett wegkriegen und stattdessen weiterleben würde. Darauf habe ich irgendwie keine Lust. (Dezember 2012)

Schon gewusst?

Sie mochten dieses Buch? Dann könnte Ihnen auch gefallen:
Dieses Buch ist Teil einer Reihe:
1: Codename Tesseract (2010)
2: Zero Option (2012)
3: Blood Target

im Original:
1: The Killer (= The Hunter)
2: The Contract
3: The Game