Edward Carnby erwacht auf einem Bett, gefesselt und von finsteren Gestalten umstellt. Der Anführer befiehlt, Carnby auf's Dach zu bringen und zu töten. Auf dem Weg dorthin klafft plötzlich ein Riss in der Wand und der Entführer wird brutal aus dem Gebäude gerissen, Blut spritzt. Was ist hier los? Das gesamte Haus scheint sich zu zerlegen und Carnby muss einen Weg aus dieser Hölle finden...
+ Spielfigur männlich: Edward Carnby | |
| - Eher durchschnittliche englische Sprecher |
+ Cool: Wenn man ins Inventar blicken will, drückt man die Taste i. Edward öffnet dann seine Lederjacke und blickt an sich herunter. In den Innentaschen verteilt sieht man die
verschiedenen Waffen und Gegenstände, die man eingesammelt hat | | |
| - Alle, die man trifft, also denen man begegnet, sind Sekunden später tot |
+ Nimmt man einen Feuerlöscher in die Hand, kann man aus der Schulterperspektive damit Türen einschlagen. Wechselt man in die Egoperspektive, kann man damit Feuer löschen | |
+ Unmenge an Skriptsequenzen | - Diese laufen natürlich jedesmal gleich ab und durch die vielen Tode, die man stirbt, sieht man viele von ihnen mehrmals, ohne sie überspringen zu können |
+ Teils spektakuläre Zerstörungsorgien | | |
+ Wenn man einen Stuhl nimmt, kann man diesen herumschwenken und im Feuer entzünden, damit man in dunkle Ecken sehen kann | |
+ Zwischendurch muss man immer wieder kleine Rätsel lösen: Wie komme ich an dem Feuer vorbei? Wie klettere ich an dem unter Strom stehenden Gitter nach unten? | |
+ Jede Zwischensequenz wird als sogenannte Episode gespeichert. Das heißt, man kann zu jedem früheren Zeitpunkt im Spiel einsteigen | - Spätere Spielstände gehen verloren |
| - Kämpfe werden bei der miesen Steuerung zum Glücksspiel- Krampfhaft versucht man, einen Gegenstand aufzuheben, um ihn als Waffe benutzen zu können. Dafür muss man sich erst richtig hindrehen, was sehr langwierig ist. Leider werden einem die Waffen alsgleich vom Gegner aus der Hand geschlagen oder man wird umgeworfen. Also alles wieder von vorne... |
| - Kämpfe sind durch die wenig durchdachte Steuerung sehr frustrierend |
| - Schockmomente sind vorhersehbar |
| - Internetverbindung wird benötigt für Installation und wenn man das Spiel zum ersten Mal startet. Zusätzlich muss man eine 19-stellige Seriennummer eingeben |
| - Spiel speichert automatisch |
| - Die Steuerung! Hunderte von Tasten |
| - Nur auf Knopfdruck wechselt das Spiel in die Egoperspektive, in der man sich mithilfe der Maus umsehen kann. Ansonsten muss man mit dem Schulterblick vorlieb nehmen, bei dem man die Figur umständlich - und lahm! - mit der Tastatur drehen muss |
| - Man muss ständig wieder zurück in die Egoperspektive schalten, da automatisch wieder zur Schulterperspektive gewechselt wird. Für PC-Spieler ungewohnt |
| - Steuerung reagiert zu träge |
| - Die Kamera! Sie zeigt, wohin sie will, nach unten, oben, zu nah dran, aber auf jeden Fall so, dass man nichts sieht. Außerdem wechselt ständig die Perspektive |
+ Mit der Leertaste loggt man den Gegner ein. Hält man die Taste gedrückt, dreht sich die Spielfigur stets zum Gegner | |
| - Die Steuerung reagiert nicht nur träge, sondern oft auch gar nicht |