Da dem ehemaligen Polizisten Max die Optionen ausgegangen sind, folgt er Pablo, einem früheren Kollegen von der Akademie, nach Sao Paolo, um sich dort als Leibwächter zu
verdingen. Doch die Frau, die er beschützen soll, wird entführt und Max setzt alles daran, sie zurückzuholen...
+ Spielfigur männlich: Max Payne | |
+ Sehr gute englische Sprecher | |
+ Anwohner sprechen spanisch | - Sehr authentisch, allerdings wird das Gesprochene meistens nicht übersetzt |
+ Cellomusik aus dem zweiten Teil | |
+ Bullet-Time!!! | - Der Tod des letzten Gegners einer Angriffswelle wird in Zeitlupe gezeigt. Da spritzt das Blut so langsam, dass man es beobachten kann |
| - Einige Geschmacklosigkeiten wie der Halbverbrannte, dem man quasi einen Gefallen tut, wenn man ihn tötet. Oder derjenige, der über den Boden kriecht, nachdem eine
Explosion ihm ein Bein abgerissen hat. Außerdem kann man keinen der Bewohner Sao Paolos vor der Polizei retten, die wahllos Menschen tötet |
+ Viele Zwischensequenzen | - Man kommt sich oft wie in einem interaktiven Film vor |
| - Quicktime Events - muss ich mehr sagen? |
- Max ist unsympathisch, tabletten- und alkoholabhängig |
- Max mit Glatze und Hawaiihemd?! |
+ Sao Paolo und New York als Schauplätze | |
| - Teile der Dialoge leuchten als Schrift inmitten des Bildschirms auf und damit meine ich nicht die Untertitel. Das nervt |
+ In manchen Abschnitten soll man seinem Kumpel Deckung geben | - Erinnert an eine Schießbude. Außerdem ist es unlogisch, dass der Betreffende sich keine einzige der
vielen Waffen schnappt, die überall herumliegen und an denen er direkt vorbeikommt |
| - Da "sprintet" wohl ein alter Mann |
- Sehr stark auf die Konsole zugeschnitten mit den Quicktime Events, den automatischen Speicherpunkten, der ganzen Menüführung, den Erfolgen, der tausendfachen
Wiederholung ein und derselben Stelle, bis man diese geschafft hat |
+ Nach einem Hechtsprung in Bullet-Time bleibt man erst einmal am Boden liegen, kann aber weiterschießen | | |
| - Unlogisch: Warum suchen die Gegner Max Payne nicht in seiner Wohnung?! |
- Unlogisch: Im Kampf sind manche Türen geschlossen, die sich nach der Zwischensequenz plötzlich wie durch Zauberhand öffnen lassen |
- Tritt man nach dem Tod der Frau aus der Tür und schaut durch's Fenster zurück in den Raum, ist die Leiche verschwunden |
- Grinds: Dafür muss man goldene Waffenteile sammeln, die überall in den Leveln versteckt herumliegen. Das kostet Atmosphäre |
- Schlauchartige Levels |
+ Maximale Auflösung 1280 x 1024 | |
| - Was soll dieses Geflacker, diese Doppelbilder?! Das nervt und ist auf Dauer unangenehm |
+ Gesichter mit Falten, Bart | |
+ Umgebung sieht ziemlich realistisch aus, da es viele Details gibt, z.B. Bilder an den Wänden, Teppiche, andere Menschen, eine abgenutzte Theke, Müll | |
| - Figuren bewegen sich, als hätten sie einen Stock im Arsch |
| - Installation dauerte eine Stunde, dann kamen die Updates, die ebenfalls mit einer Stunde zu Buche schlugen. An diesem Abend konnte ich nicht mehr spielen |
+ Bedienung frei konfigurierbar | |
+ Steuerung mit Tastatur und Maus | |
+ 5 Schwierigkeitsstufen: leicht, normal, schwer, hardcore, old school. Die beiden letzten muss man erst freispielen | |
| - Kein freies Speichern, automatische Speicherpunkte |
+ Am Fadenkreuz sieht man, ob ein Gegner noch lebt (rot) oder schon tot ist (weiß) | |
+ Wenn eine Granate geworfen wurde, wird man durch eine entsprechende Einblendung gewarnt | |
| - Nach jedem Ableben, jeder Zwischensequenz hat Max wieder diese verflixte Pistole in der Hand. Und jedesmal muss man die Waffe wählen, die man ursprünglich in der Hand
gehalten hatte |
+ Spiel lässt sich mit Escape jederzeit pausieren | |
+ Beim Spielen muss die DVD nicht im Laufwerk liegen | |
+ "Weiter" lädt neuesten Spielstand | |
+ Zwischensequenzen lassen sich überspringen | - Aber nicht alle |