Der kleine Junge hat sich beim Spielen verletzt und muss von seinem älteren Bruder getragen werden. Auf dem Weg nach Hause müssen sie allerlei Hindernisse
in Fabriken, Shopping Malls und Bahnhöfen überwinden...
+ Spielfigur männlich: ein kleiner Junge | |
+ Figuren sprechen kein einziges Wort | |
| - Anfangs nervige Gedudel im Hintergrund |
- "Dramatische" Musik nervt |
+ Je nach Untergrund klingen die Schritte anders | - Der riesige, massive Baumstamm klingt hohl |
+ Stimmungsvolle schwarz-weiß-Grafik mit roten Farbtupfern wie dem Schal des Jungen | |
+ Der kleine Bruder hat sich wehgetan und man trägt ihn Huckepack mit sich. Wenn man höher und weiter springen will, muss man ihn absetzen, allerdings weigert er sich, im Dunkeln zu
hocken. Man muss man hell erleuchtete Stellen suchen, an denen man ihn kurz parken kann | - Stellen, an denen ich ihn absetzen kann, arg offensichtlich |
+ Achtung: Man kann sterben. Dann heißt es, neu laden | | |
+ Sidescroller | |
+ Logisch nachvollziehbare Rätsel, nicht allzu schwer | |
+ Taucht der böse Mann auf, wird's hektisch | |
| - Dünne Handlung, wohin will ich eigentlich? |
+ Konnte nicht aufhören zu spielen | |
| - Welt bietet wenig Abwechslung: Trostlose Bahngleise, Fabriken, Hinterhöfe |
- Man muss den beiden Jungs beim langsamen Ertrinken zusehen, bevor man endlich neu laden kann |
- Bugs: Einmal war der Roboter plötzlich verschwunden, der mich hätte hochheben sollen |