"Escape the trap of Morpheus to once again be free, but Charon's obol is not enough, I require three"...
+ Spielfigur: k.A. | | |
+ Alles, was man hört sind die eigenen klopfenden Schritte auf dem Stein, unheimliches Brummen und seltsame Geräusche, etwa das Lachen eines Kindes | |
+ Bei jedem Spielstart ist der Level zufallsgeneriert, d.h. man spielt immer wieder eine andere Karte | - Die Balance geht verloren, da man es manchmal ohne Probleme bis zum
Ende schafft, während ein anderer Aufbau es einem praktisch unmöglich macht, zu gewinnen. Alles, was dann hilft, ist Selbstmord und Neuanfang |
+ Das Ziel ist es, drei Kisten Gold zu finden | |
+ Gruselige Atmosphäre | - Bei "Slender" habe ich mich mehr erschreckt, hier sind die Schockmomente vorhersehbar |
+ Man fühlt sich richtig hilflos, wenn man lediglich mit einer Taschenlampe bewaffnet durch die finsteren Gänge schleicht | | |
| - Man kann nicht rennen |
+ Das "fear meter" zeigt an, wieviel Angst man hat. Hat man die Stufe 8 erreicht, ist das Spiel zu Ende | - Entspricht nicht dem eigenen Angstlevel, so fand ich die Hände mit den
Augen eher lustig denn gruselig |
+ Man kann sterben | - Und muss wieder ganz von vorne anfangen |
+ Vorsicht Fallen | |
+ Gänge sehen oft gleich aus | - Habe mich oft verlaufen |
+ Das Spiel wurde innerhalb von 48 Stunden anlässlich des Asylum Game Jam entwickelt | | |