Entwickler

Dead Man Walking Studios
- USA & Österreich

Titel

The Unknown

Originaltitel

The Unknown

Genre

Survival-Horror

Spielzeit

1 Stunde

Erscheinungsjahr D

15.10.2013

Verfilmungen

Publisher

Altersfreigabe

ab 16

Wertung

Inhalt

"Escape the trap of Morpheus to once again be free, but Charon's obol is not enough, I require three"...

Spielerlebnis

+ Spielfigur: k.A.
+ Alles, was man hört sind die eigenen klopfenden Schritte auf dem Stein, unheimliches Brummen und seltsame Geräusche, etwa das Lachen eines Kindes
+ Bei jedem Spielstart ist der Level zufallsgeneriert, d.h. man spielt immer wieder eine andere Karte- Die Balance geht verloren, da man es manchmal ohne Probleme bis zum Ende schafft, während ein anderer Aufbau es einem praktisch unmöglich macht, zu gewinnen. Alles, was dann hilft, ist Selbstmord und Neuanfang
+ Das Ziel ist es, drei Kisten Gold zu finden
+ Gruselige Atmosphäre- Bei "Slender" habe ich mich mehr erschreckt, hier sind die Schockmomente vorhersehbar
+ Man fühlt sich richtig hilflos, wenn man lediglich mit einer Taschenlampe bewaffnet durch die finsteren Gänge schleicht
- Man kann nicht rennen
+ Das "fear meter" zeigt an, wieviel Angst man hat. Hat man die Stufe 8 erreicht, ist das Spiel zu Ende- Entspricht nicht dem eigenen Angstlevel, so fand ich die Hände mit den Augen eher lustig denn gruselig
+ Man kann sterben- Und muss wieder ganz von vorne anfangen
+ Vorsicht Fallen
+ Gänge sehen oft gleich aus- Habe mich oft verlaufen
+ Das Spiel wurde innerhalb von 48 Stunden anlässlich des Asylum Game Jam entwickelt

Grafik

+ Einzelheiten wie das Mauerwerk, die Fliesen, Blutflecken- Verschwommene Texturen
+ Schwarz wabernde Wolken in den Gängen, blakende Fackeln an der Wand
+ 4 Farben: Hellbraun, dunkelbraun, rot und gelb

Komfort

+ Steuerung mit Tastatur und Maus
- Y-Achse lässt sich nicht invertieren
- Man kann nicht rennen
+ Für Windows, Mac und Linux

Ausstattung

+ Kostenloser Download als zip-Datei

FAZIT:
Die GameStar hatte einige kostenlose Indiespiele erwähnt und dies war eines davon. Es ist auf jeden Fall einen Blick wert, auch wenn man sich, wie meine Wenigkeit, nur recht kurz damit beschäftigt. Der Funke wollte einfach nicht überspringen, da ich diese ewig gleichen Gänge überhaupt nicht gruselig fand. Die Schockmomente waren vorhersehbar und da der Level zufallsgeneriert ist, konnte man das Spiel zuweilen überhaupt nicht zu Ende bringen, da man ständig in Sackgassen beziehungsweise dunkel dräuenden Wolken landete. Mehr Frust als Lust. (Oktober 2014)

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