Assil und Thara haben endlich das gemeinsame Haus bezogen, als es auch schon durch einen Meteoritenschlag zerstört wird, einem Vorboten des Kampfes der Götter um die Vorherrschaft auf der Welt. Da Assil aus heiterem Himmel erneut das Ankh trägt, ist er dazu auserkoren, zu verhindern, dass der böse Seth das Rennen macht...
+ Spielfigur weiblich und männlich: Thara und Assil | |
+ Witzig, in der Tradition von Monkey Island | - Wie immer bei solchen Spielen: Nicht alle Gags zünden |
+ Anspielungen auf Sponge-Bob oder die Matrix | | |
+ Man klickt alle Gesprächsoptionen durch, nur um zu hören, welchen Blödsinn die Figuren verzapfen | |
+ Die Gespräche sind dadurch nicht die leidige Pflichtübung, wie in so vielen anderen Adventures | - Oft bekommt man den gleichen Spruch zu hören, wenn man einen Gegenstand an etwas ausprobiert, z.B. „Hiermit überreiche ich den Pokal für den sinnlosesten Versuch“. Das nervt auf Dauer und man wünscht sich mehr Abwechslung bei den Kommentaren, die zugegeben oft sehr witzig sind |
+ Die Sprecher sind spitzenmäßig, z.B. die deutsche Stimme von John Cleese, Ben Stiller... | | |
+ Fröhliche Musik, die nie nervt | |
+ Rätsel sind durchweg logisch. Zwar manchmal etwas abgefahren, aber mit einigem Nachdenken kommt man drauf. Es gibt zudem Hinweise auf die Lösung | |
+ Es gibt keinerlei nervige Schiebe- oder Schalterrätsel | |
+ Man schleppt viele Gegenstände herum, die man kombinieren oder mit der Umgebung benutzen muss | | |
+ Eine nette Geschichte wird erzählt, die klar macht, was als nächstes zu tun ist | |
+ In den einzelnen Szenen gibt es viel zu entdecken. Oft sieht man sich etwas nur an, um Assils Kommentar zu hören | |
+ Man trifft alte Bekannte aus den vorherigen Teilen, mit denen man Erinnerungen austauscht, trifft aber auch viele neue Charaktere | |
+ Mal steuert man Asyl, mal Thara | | |
+ Manche Rätsel kann man nur im Teamwork lösen, indem man zwischen Assil und Thara hin und her wechselt | |
+ Es gibt sogar manchmal mehrere Lösungswege (siehe die Sache mit dem Wein und dem Papagei) | |
+ Es gibt keine Sackgassen | |
+ Man ist in Kairo unterwegs, Luxor, in der Welt der Götter, in einem Wikingerdorf im Schnee... | |
| - Thara finde ich allzu zickig |
+ Durch den recht geringen Schwierigkeitsgrad für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet | - Nichts für Profis |
+ Steuerung lernt man innerhalb einer Minute | |
+ Laden und Speichern gehen wunderbar schnell | |
+ Spielstände werden mit Datum, Uhrzeit und Screenshot gesichert | |
+ Manche Schauplätze sind nicht mehr begehbar, wenn man dort alles erledigt hat. Das erspart Lauferei und Verwirrung, was man als nächstes tun soll | |
+ Keine lästigen, unnötigen Laufereien, da die Rätsel wie erwähnt logisch sind und die Zahl der begehbaren Orte begrenzt ist | |
+ Auf Knopfdruck gibt es eine Spot-Anzeige, d.h. in der Szene wird alles hervorgehoben, was man benutzen kann. Man muss also nicht mit der Maus die komplette Gegend abfahren | |
| - Autostart beim Einlegen der CD hängt sich oft auf, am besten lässt man die CD drin und startet über das Desktop-Icon |
| - Bug: Eine Figur steht hinter einer Säule und hat keinen richtigen Namen, sondern einen Platzhalter „Generic_Char_Temple" |