Jack ist ein abgehalfterter Kapitän eines morschen Schiffes, das nun aufgrund seiner Schulden gepfändet werden soll. Das lässt Jack nicht mit sich machen und flieht kurzerhand zur die Insel ???, wo er auf Amanda trifft. Die hat sich als Handlangerin eines zwielichtigen Kerls anheuern lassen und benötigt eine Schiffspassage...
+ Spielfigur männlich und weiblich: Jack Keane und Amanda | | |
+ Sympathische Figuren, manche sehr verschroben | |
+ Angenehme Hintergrundmusik | |
+ Exzellente Sprecher, bekannt aus Filmen (die deutschen Stimmen von Johnny Depp, Angelina Jolie, Ben Stiller, John Cleese...) | - Ton nicht lippensynchron |
| - Reden während des Trinkens |
+ In Gesprächen und Bemerkungen gibt es Hinweise auf die Lösung des jeweiligen Rätsels – also aufpassen und zuhören! | | |
+ Ab und zu gibt es mehrere Lösungswege | |
+ Die Anzahl der Gegenstände im Inventar ist stets überschaubar | |
+ Anzahl der Schauplätze, die man gleichzeitig betreten kann, ist begrenzt. Daher wird man nicht von einem Übermaß an Möglichkeiten überfordert | |
+ Man kann sich Bonusmaterial freischalten, indem man bestimmte Objekte findet, etwa drei Seesterne | | |
+ Anspielung auf das Spiel, welches die Programmierer davor gemacht haben Ankh = Ankus | |
+ Anspielungen auch auf andere Spiele: Wer denkt bei der Zeichnung der Pflanzensamen an „Day of the Tentacle“? | |
| - Unlogisch: Im Spiel brennt ein Feuer, aber man braucht die Öllampe, um die Nachricht lesen zu können?! |
| - Unlogisch: Zugunsten des Komforts bleibt das Glas mit Wasser voll, so dass man mehrmals herumprobieren kann |
+ Ich find's witzig | |
+ Ein Easter-Egg? Jack war auf einmal nackt in der Zwischensequenz, in der er mit Amanda einen hebt | |
| - Unlogisch: Dr. T merkt nicht, was wir um seinen Frühstückstisch herum anstellen?! |
+ Meistens waren die Rätsel logisch, andere wiederum so abgedreht, dass ich nur nach langem Herumprobieren auf die Lösung gestoßen bin | |
+ Auflösung bis 1600x1200 | - Änderungen in den Grafikeinstellungen werden erst nach Neustart des Spiels wirksam |
+ Wechselnde Perspektiven | |
+ Lebhaft bunt | - Relativ arm an Details |
+ Ständig bewegt sich etwas im Bild, Palmen wiegen sich im Wind, Wasser glitzert | |
+ Weiter entfernte Objekte sind unscharf | |
+ Das Bild scrollt, wenn man an den Rand kommt. Eine Szene besteht also nicht nur aus einer Bildschirmbreite | |
+ Recht gute Animationen der Figuren | - Gestik bisweilen zu übertrieben |
| - Amanda zielt gar nicht auf die Lampen, die sie ausschießt – wohl nur eine Animation dafür gebastelt |
| - Texturen sind etwas verwaschen |
+ Zwischensequenzen in Spielgrafik. Schwarze Balken am oberen und unteren Rand geben einem dabei das Gefühl, einen Film anzusehen | |
+ Staub tanzt im Licht | |
+ Abwechslungsreiche Schauplätze: London, der Dschungel, Höhlen... | |
+ Mit Doppelklick (linke Maustaste) rennt man | |
+ Rechtsklick löst Aktion aus, mit Linksklick betrachtet man etwas | |
+ Mit dem Tabulator kann man „Notizen“ aufrufen. Darin sind die zu erledigenden Aufgaben in Stichworten zusammengefasst | |
+ Ein Funkeln zeigt an, an welcher Stelle man klettern kann | - Nicht immer, oft muss man lange suchen |
| - Der Spielstart dauert lang |
+ Spielstand wird mit Screenshot und Kapitelnummer gesichert | - Aber ohne Datum |
+ Speichern geht schnell | |
+ „Spiel fortsetzen“ lädt den neuesten Spielstand | |
| - Manchmal muss man das Ausgangssymbol suchen, um in die nächste Szene laufen zu können |
| - Irgendwo entlang zu gehen dauert manchmal ewig, weil das Scrollen des Bildes so lange dauert und man währenddessen nicht richtig Klicken kann, um zu laufen |
| - Vor allem im Dschungel musste ich oft nach einem Ausgang und nach neuen Wegen suchen, die sehr versteckt waren, wie ich finde |
| - Das heißt also, wenn man nicht mehr weiterkommt, muss man nachsehen, ob man wirklich alle Schauplätze entdeckt hat |
+ CD muss zum Spielen nicht im Laufwerk liegen | |