Susan Ashworth leidet seit Jahren unter Depressionen. Heute ist der Tag, an dem sie Selbstmord begeht. Trotzdem erwacht sie wieder an einem anderen Ort...
+ Spielfigur weiblich: Susan Ashworth | | |
+ Gute englische Sprecher | |
+ Erschreckend schräge "Musik", manchmal eher Lärm | |
+ Geräusche wie Treppenknarzen und Türenquietschen | |
+ Britisches Englisch | - Die alte Frau hat einen deutschen Akzent?! |
+ Sidescroller | |
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| - Zunächst fällt es schwer, die Spielfigur zu mögen, da sie unter Depressionen leidet und eher unscheinbar ist |
+ Ist das ein Traum? Jedes mal, wenn man nach links oder rechts aus der Szene läuft, gerät man an einen anderen Ort. Seine Vorstellungen von Raum und Zeit kann man getrost über den
Haufen werfen | | |
| - Anfangs trifft man auf 5 Türen, alle verschlossen, also muss man für alle erst mal Schlüssel finden |
| - Viele leere Schauplätze, durch die man mehrmals laufen muss |
+ Sehr verstörende Themen wie Depression, Selbstmord, Drogenmissbrauch, unheilbare Krankheiten | | |
+ In Mitzi Hunt findet Susan eine treue Freundin - ein echter Lichtblick | |
+ Interessante Gespräche, da hört man gerne zu | |
+ Dialogoptionen: Je nachdem, wie man manchmal antwortet, ergeben sich andere Gesprächsthemen | |
+ Jagt mir Schauer über den Rücken | |
| - Die Parasiten muss man gar nicht suchen, auf die trifft man automatisch |
- Unlogisch: So viele Serienmörder auf einem Haufen? |
- Die fünf Ziele sind durch und durch böse. Punkt |
+ Steuerung mit Tastatur | - Etwas umständlich, vor allem wenn man Dinge aus dem Inventar benutzen will |
+ 3 Schwierigkeitsstufen: leicht, normal, schwer | | |
+ Untertitel lassen sich einblenden | |
+ Dialoge kann man weiterschalten | |
| - Man kann nicht rennen |
+ Spielstand wird mit Screenshot und frei zu vergebenden Namen gesichert | - Bei jedem Speichern wird ein neuer Speicherslot aufgemacht, am Ende hat man Dutzende. Immerhin ist der
neueste immer ganz oben. Spielstände lassen sich nicht löschen |
| - Lässt sich nicht pausieren |