Vault 101 war zeit ihres Lebens ihr Zuhause, bis der Vater der Spielfigur verschwand und sie sich auf die Suche machte. Dafür muss sie allerlei Gefahren
bestehen, da nicht nur Supermutanten und Ghuls ihr Unwesen in der Welt nach dem Fallout treiben, sondern auch marodierende Gangs...
+ Spielfigur männlich und weiblich: Selbst zu erstellen | |
+ Gute deutsche Sprecher | - Einige Gurken, vor allem die Mutter unserer Spielfigur am Anfang |
+ Viele Möglichkeiten, sich zu spezialisieren, etwa auf schwere Waffen, Energiewaffen, Diebstahl, Hacken. Das sind die Fertigkeiten | | |
+ S.P.E.C.I.A.L.: Strength, Perception, Energy, Charisma, Intelligence, Agility, Luck | |
+ V.A.T.S = Vault-Tec Assisted Targeting System. Damit kann man das Kampfgeschehen pausieren und bestimmte Körperteile des Gegners anvisieren. Prozentzahlen
zeigen an, mit welcher Wahrscheinlichkeit man bestimmte Körperpartien trifft. Hat man die Stekllen ausgewählt, auf die man schießen will, führt die Spielfigur den
Angriff auf Knopfdruck aus. Das geht aber nur, wenn man genug Aktionspunkte hat. Ansonsten heißt es ausweichen und warten, bis sie sich regeneriert haben | | |
+ Visiert man einen Gegner an, werden dessen Trefferpunkte in Form eines Balkens angezeigt | |
| - Vieles wurde nicht übersetzt |
+ Bei der Charaktererstellung kann man das Gesicht anpassen, Hautfarbe, Kinn-, Mundform etc. | |
+ Pip-Boy! Speichert Aufgaben, man kann sein Inventar ansehen, Statistiken über Abschüsse, gehackte Computer usw. | - Es gibt viele Abkürzungen, mit
denen man oft erst gar nichts anfangen kann (z.B. Feil.) |
+ Tolle Atmosphäre: Alles ist dem Verfall preisgegeben, verrostet, zusammengefallen oder völlig unbrauchbar | - Eigentlich unlogisch, dass man irgendwo noch
etwas brauchbares findet (z.B. Cola in den Automaten) |
| - Gegner bleiben oft irgendwo hängen |
+ Stößt man irgendwas um, wird man angeschnauzt: "He, aufpassen!" "Wie wäre es mal mit Augen aufmachen?" | | |
+ Wahlweise 1st- oder 3rd-Person-Perspektive | |
| - Sieht aus wie ein Shooter, ist es aber nicht, da man zwar direkt vor einem Gegner stehen und Blei in ihn hineinpumpen kann, aber keine Wirkung
erzielt. Ob man "trifft", hängt nämlich nicht vom Können des Spielers ab, sondern von den Charakterwerten der Spielfigur, den Rüstungswerten des Gegners, dem
Glück etc. Das vergaß ich zuweilen |
+ Bücher und Zeitschriften sollte man lesen, da man damit seine Fähigkeiten zum Teil dauerhaft erhöhen kann | |
+ Um sich zu heilen, kann man schlafen, StimPacks nehmen oder essen bzw. trinken. Bei letzterem erhöht sich allerdings die Verstrahlung, aber dafür gibt es Gegenmittel (Rad-X) | |
+ Waffen kann man, wenn man die entsprechende Fähigkeit hat, reparieren. Dafür benötigt man lediglich eine Waffe desselben Typs, ansonsten muss man die Sachen gegen Geld richten lassen | |
| - Es wird oft nachgeladen, z.B. jedesmal, wenn man ein Gebäude betritt oder die relativ kleine Gegend verlässt, in der man sich frei bewegen kann |
| - Woher kommt eigentlich der Strom? |
| - Maximaler Level 20 |
| - Wenig Gegnervielfalt, zumeist Supermutanten, Raiders und Ghuls |
+ Bedienung frei konfigurierbar | |
+ Steuerung mit Tastatur und Maus | |
+ Linke Maustaste für den Angriff, mit der rechten wehrt man ab | |
+ 5 Schwierigkeitsstufen: sehr leicht, leicht, normal, schwer, sehr schwer | |
+ Spielstand wird mit Level, Spielzeit, Ort und Screenshot gesichert | |
+ Lädt und speichert schnell | |
+ "Weiter" lädt neuesten Spielstand | |
+ Der Kompass zeigt an, in welcher Richtung die Hauptquest liegt (großer Pfeil), aber auch Nebenquests (kleine Pfeile) | |
+ Auf Knopfdruck nimmt man alle Gegenstände eines getöteten Gegners mit | |
+ Schnellreisefunktion über den Pip-Boy, aber nur zu den Orten, die man schon einmal besucht hat | |
+ An Aktenschränken, Mülleimern, gefällten Gegnern etc. steht "leer" dran, wenn es nichts mehr zu holen gibt, man muss also nicht alles durchsuchen | |