Ein Anschlag wird auf Scarletts Dorf verübt, bei dem ihr Geliebter Benedict sein Leben lässt. Da erfährt Scarlett, dass der leibhaftige Tod ihr Vater und sie selbst der Grund dafür ist, dass der
Angriff stattgefunden hat. Ihre Herkunft befähigt sie dazu, in die Schattenwelt überzutreten, mit Geistern zu kommunizieren oder sie zu bekämpfen. Um ihr Dorf zu schützen, macht sich Scarlett auf
nach Venedig, um sich dem Feind zu stellen...
+ Spielfigur weiblich: Scarlett | |
+ Seht gute deutsche Sprecher | - Manche Stimmen hallen so seltsam |
+ Schritte hören sich je nach Untergrund anders an | | |
+ Vögel zwitschern, Schmetterlinge taumeln umher, Gräser biegen sich im Wind | |
+ Macht echt Laune: Man kann seitlich abrollen, um einem Schlag auszuweichen und dem Gegner dann in den Rücken zu fallen | |
+ Man kann bis ganz oben auf die Dächer klettern und einen spektakulären Blick auf Venedig genießen | |
+ Sehr viele Zwischensequenzen | - Lassen sich nicht überspringen |
| - Kein freies Speichern, man steigt immer an festgelegten Kontrollpunkten wieder ein. Der dazwischen liegende Fortschritt geht verloren. Es kann also sein, dass man so manchen
Abschnitt immer und immer wieder spielen muss, bis man den Gegner besiegt und einen weiteren Kontrollpunkt erreicht hat |
+ Es gibt sogenannte Körper- und Geistfertigkeiten. Ersteres beinhaltet den Schwertkampf, Parade, Schildkampf und spezielle Attacken. Mit der Geistfertigkeit kann man Raben zu Hilfe rufen,
die den Gegner angreifen, die Kräfte der Toten anzapfen und gefallene Gegner wiederauferstehen lassen, damit sie einem helfen | | |
| - Bug: In der Windmühlen-Taverne konnte ich meine Waffe zwar ziehen, aber nicht benutzen. Neu laden oder Spiel neu starten half nichts - ich musste mich von einem weiter zurück
liegenden Savegame aus wieder bis zu dem Punkt durcharbeiten |
+ Neue Fertigkeiten und Kombinationen lernt man bei Trainern, die erst erklären und dann zum Sparring übergehen, also mit einem üben | | |
+ So mancher Kampf wird regelrecht zum Tanz, wenn man selbst sich abrollt, elegant zuschlägt und eine Reihe von Kombos vom Stapel lässt. Der Gegner allerdings weicht aus mit einer
seitlichen Rolle und fällt Scarlett damit in den Rücken! | |
- Wichtigste Fähigkeit: Der Eintritt in die Schattenwelt, in der man Geister bekämpfen kann, was in der "realen" Welt nicht geht. Auch Bossgegner muss man erst in der "Wirklichkeit"
beackern, um dann deren Geist in der Schattenwelt endgültig über den Jordan zu schicken. Sehr schick ist ist dort die Grafik, die Sicht verschwimmt und man hört sein Herz schlagen |
| |
+ Die Geister der verstorbenen Begleiter helfen beim Schlösserknacken. Sie zeigen, welchen der vier Dietriche man wie of betätigen, das heißt anklicken, muss. Die Dietriche weisen vier
verschiedene Farben auf, deren Anklick-Reihenfolge man sich merken muss. Je wertvoller der Inhalt, desto länger und damit schwieriger das Knacken des Schlosses |
| |
+ Überall in der Stadt verteilt findet man Skelette. An diesen Stellen sollte man unbedingt in die Schattenwelt wechseln, denn dann kann man sich mit dem Geist des Verstorbenen unterhalten.
Man erfährt traurige Geschichten, witzige... | | |
+ Man kann schwimmen | |
+ Legt man sich ins Bett, wird die Gesundheit wiederhergestellt. Anhand einer Uhr lässt sich einstellen, für wie lange man ruht | |
| - Viele Klone |
+ Insgesamt fünf Bossgegner, die man nur mit einem Trick besiegen kann. Man muss also erst ihre Schwachstelle ausfindig machen | | |
+ Passanten laufen umher, Händler bieten ihre Waren feil, ein Straßenmusiker spielt auf der Laute | |
+ Die Geistfertigkeit "Rabenblick" ermöglicht einen Blick durch die Augen eines der überall in der Stadt herumsitzenden Raben | |
+ Betritt man bestimmte Gebäude, gibt es erst einmal eine beeindruckende Kamerafahrt über die Umgebung | |
+ Es ist nicht egal, mit welcher Waffe man auf die Gegner eindrischt, denn jeder hat bestimmte Schwachstellen. Außerdem kann man zum Beispiel Axthiebe nicht mit einem Schwert parieren,
da dessen Wucht zu groß ist. An Leute mit Speeren und Schilden in den Händen kommt man mit einem Schwert kaum heran, da benutzt man am besten ebenfalls Speer und Schild | |
+ Von Feinden aufgesammelte Rüstungen müssen erst von einem Schmied (bei Metallrüstungen) oder Jäger (bei Lederrüstungen) angepasst werden, bevor man sie sich anlegen kann | |
+ Einige ungewöhnliche Waffen wie Speer und Schild oder die Mondklinge | - Nur wenig unterschiedliche Waffentypen |
+ Nur mit der Mondklinge kann man die Seelenenergie getöteter Gegner aufsammeln und diese dann einsetzen, um in die Schattenwelt überzutreten. Ist die Energie verbraucht, wird man in
die reale Welt zurückversetzt | |
+ Die Mondklinge kann mit bestimmten Edelsteinen aufgewertet werden, eingesetzt werden diese in einem bestimmten Laden in Venedig - gegen Entgelt | |
+ Man kann sehr viele Häuser betreten, doch wenn man das Schloss knackt und drinnen beim Diebstahl erwischt wird, verschlechtert sich der Ruf | - Man kann bei Freunden in deren Beisein
die Truhen ausräumen und sogar in deren Betten schlafen |
| - Man kann nicht springen, selbst kleinste Erhebungen werden dadurch unüberwindbar |
| - Banditenlager sind immer tupfengleich aufgebaut |
| - Stofftücher sind wie Bretter, durch die man nicht hindurchkommt |
+ Später im Spiel schippern einen die Gondoliere durch Venedig | - Davor heißt es laufen, viel laufen |
+ Viele Aufträge lassen sich durch ein Gespräch lösen. Man muss nur die richtigen Dialooptionen wählen | |
+ Die Spielwelt ist frei begehbar, aber man fühlt sich dennoch nicht verloren, da man sich viele Viertel der Stadt erst erspielen muss. bevor man sie betreten kann | |
+ Ab und zu findet man Schatzkarten. Hat man die dafür nötige Schaufel gekauft, kann man den Schatz ausgraben | |
| - Wenn man ins Meer hinausschwimmen will, stößt man sehr bald gegen eine unsichtbare Mauer |
+ Manche Pflanzen lassen sich ernten und verzehren, um etwa die Gesundheit wiederherzustellen. Auch Essen findet man in den Häusern, die denselben Zweck erfüllen. Die Pflanzen wachsen
übrigens nach | |
| - Einige Zwischensequenzen muss man sich immer wieder ansehen, etwa den Übertritt in die Schattenwelt, wenn man einen Bossgegner bekämpft oder die Begegnung mit |
+ Die Handlung wird zu einem Abschluss gebracht, aber das Ende ist dennoch offen für einen zweiten Teil | |
+ Bedienung frei konfigurierbar | |
+ Steuerung mit Tastatur und Maus | |
+ "Weiterspielen" lädt neuesten Spielstand | |
+ Speichert schnell | - Kein freies Speichern |
+ Spielstand wird mit einem Bild der Gegend, dem Ort, dem Level der Spielfigur und der Spielzeit gesichert | |
+ Gegner, deren Taschen man komplett geplündert hat, verschwinden. Die anderen bleiben liegen | - Man kann die Gegner erst durchsuchen, nachdem man die Waffe weggesteckt hat |
+ Lädt recht schnell | - Spiel lädt oft nach für ein neues Viertel der Stadt und für jedes Haus, das man betritt |
| - Kamera macht manchmal Zicken, so dass man nur eine Wand sieht. Außerdem sieht man, wenn man aus einer Tür tritt, nur Scarlett und muss jedesmal die Kamera drehen |
| - Man kann nicht springen |
+ Im Journal werden die Quests vermerkt. Letztere kann man sogar markieren und sie sich auf der Karte anzeigen lassen | |
+ Mit "Q" kann kann man die Waffen durchschalten. Dabei wird von jeder Kategorie (z.B. Schwerter, Zweihandwaffen) nur die stärkste gewählt, also diejenige, die den meisten Schaden
anrichtet | |
+ Später im Spiel schippern einen die Gondoliere durch Venedig | |
| - Man kann nicht sprinten |
+ Tutorial ist ins Spiel eingebettet, da einem die Spielfiguren zeigen, wie es geht. Zum Teil gibt es auch Textfelder, in denen etwas erklärt wird | |
| - An Leuten kommt man nicht vorbei. Man muss warten, bis sie von allein weggehen |