2072, also 20 Jahre nach JC Denton tritt Alex D. auf den Plan, ein weiterer Klon, der in der sogenannten Tarsus-Akademie in Chicago ausgebildet wird. Auf diese wird ein Anschlag verübt,
Alex entkommt nur knapp. Wer sind wohl die Drahtzieher dieses Angriffs?
+ Spielfigur männlich oder weiblich: Alex Denton | |
+ Spannende, geheimnisvolle Einführung | - Später wird es ein bisschen konfus mit den vielen verschiedenen Parteien, die gegeneinander arbeiten |
+ Motiviert durch Biomodifikationen und Waffenupgrades | - Leider sind die Biomods auf drei Stück beschränkt |
+ Es gibt verschjedene Wege zum Ziel. Man kann versuchen, sich durchzuschleichen... | - ...aber durchballern kann man sich viel besser |
+ Je nachdem, welcher Partei man glaubt, kann man Quests auf die eine oder andere Art erledigen. Etwa: Tötet man die Wissenschaftler für den Orden oder stiehlt man die Geheimnisse
der neuen Waffe für die WTO? | | |
+ Die viel gepriesene Freiheit beschränkt sich auf einige wenige Quests, sie führen fast alle an dieselben Orte | |
+ Die Welt wirkt stimmig mit seinen Bars, Slums und herumlaufenden Leuten | |
+ Vor Beginn wählt man seine Figur. NPCs reagieren anders auf einen, je nachdem, ob man als Frau oder als Mann herumläuft - Frauen bekommen etwa bei Sid dem Piloten Rabatt |
- Nur sechs verschiedene Avatare wählbar (drei weiblich, drei männlich) |
+ Es gibt des öfteren Andeutungen auf J.C. Denton, den man im ersten (genialen) Teil gespielt hat | |
+ NPCs führen Privatgespräche | - Natürlich wiederholen sich diese |
+ Wachen reagieren auf Einbruchsversuch mit Multitool | | |
+ Echt fies: Man stellt die Geschütze auf friendly fire und kann sich dadurch selbst unschuldiger Empfangsdamen (Mako Ballistics-Gebäude) erledigen. So etwas sollte aus moralischer
Sicht Konsequenzen haben, etwa Abbruch des Spiels | |
| - Ständig soll man jemanden töten, ohne das kann man das Spiel gar nicht zu Ende bringen |
| - Hinweis falsch: Folgen sie Shiden zum WTO-Terminal -> woher soll ich wissen, dass die Metrostation gemeint ist?! |
+ Nicht ganz linear, man kann Aufträge ablehnen und zu Örtlichkeiten zurückkehren und muss sich sogar manchmal für eine Mission entscheiden, so dass die andere unmöglich wird ->
erhöht den Wiederspielwert | | |
+ Man kann Bücher lesen, Kaffeeautomaten bedienen... | |
+ Bedienung frei konfigurierbar | |
+ Steuerung mit Tastatur und Maus | |
+ Laden und speichern gehen sehr schnell von der Hand | - Viele Bereichen müssen erst geladen werden |
| - Es fehlt die Anzeige, wie sichtbar man für Gegner ist (wie bei "Thief" oder "Splinter Cell") -> das Schleichen funktioniert so überhaupt nicht gut |
+ Okay, die Karten sind nicht groß, man findet sich irgenwann zurecht | - Auf der Karte wird nicht angezeigt, wo man sich befindet. Außerdem sind sie unvollständig |
| - Ringförmiges Interface ist gewöhnungsbedürftig |
- Der Questlog ist unzureichend, zumindest ich wusste oft nicht, wohin ich muss |
- Eine Aufgabe ließ sich nicht mehr erledigen, nachdem ich eine zugehörige Quest erledigt hatte -> ich hasse es, ein unaufgeräumtes Questlog zu haben |
- Das Inventar ist sehr klein |
- Dem Spiel merkt man seine Konsolentauglichkeit an, siehe Durchschaltorgie im Inventar |
- Obwohl Gegenstände gleich sind, lassen sie sich oft nicht stapeln -> Inventar wird als voll angezeigt, obwohl z.B. nur drei Multitools drin sind und ich noch drei
weitere aufheben will |