Anspruch | |
Blut und Morde | |
Erotik | |
Humor | |
Inhalt
Takeo steht endlich auf der Insel ohne Namen und kann nach seinem Bruder Akio suchen. Der ist unauffindbar, dafür legt eine Horde Yakuza an, die den Bewohnern
Geld abpressen, wenn ihr Samurai in einem Zweikampf den Yakuza unterliegt...
Rezension
Der 2. Zyklus schließt nahtlos an den ersten an, aber ich würde sagen, man kann hier direkt einsteigen, ohne Kenntnis der Bände 1-4. Dafür ist der Anfang ziemlich
blutig, da ein Kopf gespalten wird, was aber zum Glück die einzige Gräueltat bleibt. Ansonsten passiert eigentlich nicht viel und man kann sich schon früh denken, worauf es
hinausläuft. Das Gute daran sind die Figuren, die sehr lebendig rüberkommen, sehr sympathisch oder auf der Gegenseite eben das Gegenteil. Nur der Samurai der Yakuza
ist vielschichtiger, als es zunächst scheint und bald weiß man nicht mehr, ob man sich wirklich wünschen soll, dass er verliert. Das Duell folgt nämlich im nächsten
Band. (März 2013)
Schon gewusst?
Die Kolorierung übernahm Delphine Rieu.