Nur knapp ist der Techniker Isaac Clarke den Monstern auf der USS Ishimura entkommen und findet sich nach dem Aufwachen in einer Art Krankenhaus auf einem der Monde des Saturn wieder. Mit Entsetzen
muss er feststellen, dass ihm die Alpträume in die Realität gefolgt sind. Necromorphs jagen die hier lebenden Menschen und haben Clarke entdeckt, der noch in seiner Zwangsjacke steckt...
+ Spielfigur männlich: Isaac Clarke | |
+ Exzellente englische Sprecher | - Nicole versteht man oft kaum. Zum Glück gibt es Untertitel |
+ Meine Spielfigur hat ein Gesicht, eine Stimme, eine eigene Persönlichkeit | |
+ Orchestrale Musik | |
+ Dynamische Musik | - Sobald die "Kampfmucke" einsetzt, weiß man sofort Bescheid, dass irgendwo ein Feind herumstapft |
+ Unheimliche Klangkulisse mit Brummen, Grollen, Schritten, Stöhnen | | |
+ Ein Film fasst die Ereignisse des ersten Teils zusammen | |
+ Bossgegner sind nur durch einen Trick zu besiegen | |
+ An der Werkbank, der sogenannten "Bench", kann man Waffen und Rüstung verbessern. Aber nur, wenn man die in den Levels verteilten Energieknoten gesammelt hat. Alternativ kann man
diese im Shop kaufen, für 10.000 credits | |
+ Telekinesefunktion ist wieder dabei: Damit kann man Gegenstände aus dem Weg räumen, defekte Batterien ersetzen, Gegenstände heranholen, die sonst unerreichbar wären oder letztere auf Gegner schleudern.
Die hierfür verfügbare Energie ist unbegrenzt, im Gegensatz zur Stasis. Wie schon im ersten Teil verlangsamt man damit die teils blitzschnellen Gegner, um eine Chance zu erhalten, sie zu treffen.
Außerdem muss man teilweise Maschinenteile oder Türen "einfrieren", um hindurch zu gelangen | | |
+ Rätseleinlagen, in denen man Telekinese und Stasis einsetzen muss | |
+ Originelle Gegner: Die Infectors verwandeln Tote in Necromorphs, bei dem Monster mit dem gelben Sack sollte man nicht auf letzteren schießen, wenn er schon nahe ist. Die Babys sind fies... | - Viele gleiche Gegnertypen und kaum neue im Vergleich zum ersten Teil |
+ Hat man einen Gegner erst einmal an der Backe, hilft es nur, wild auf "E" hämmern, um ihn loszuwerden (Relikt der Konsole). Solche Reaktionsspielchen gibt es des öfteren. Verliert man, kann man
sich eine (äußerst spektakuläre und blutige) Sterbeanimation ansehen | | |
+ Im Shop kauft man Waffen und Ausrüstung. Dort kann man auch Gegenstände verkaufen oder im Safe verstauen und an einem anderen Shop wieder abrufen | - Bedienung etwas
umständlich, mit der Maus könnte man viel schneller sein, anstatt der Konsolenbedienung |
+ Die Waffe dient gleichzeitig als Taschenlampe. Hält man die rechte Maustaste gedrückt, nimmt Isaac die Waffe in Anschlag und leuchtet in dunkle Ecken. Mit Linksklick wird geschossen | | |
+ Sehr viele Details wie Läden, herumliegendes Spielzeug, eine Kinderkrippe, Schmierereien an den Wänden, Plakate, Werbung, Durchsagen über Lautsprecher und vor allem sehr viel Blut
an Boden und Wänden | |
+ Immer wieder trifft man auf Zivilisten und hört deren Geschrei. Bleibt man an einer bestimmten Tür stehen, fordert der Mann, der sich dahinter eingeschlossen hat, Issac auf, zu verschwinden |
- Zivilisen sind zumeist nicht sonderlich langlebig |
+ Man wird Zeuge menschlicher Dramen | | |
+ Über Funk erhält man Anweisungen von Daina und parliert mit dem irren Nolan Stross | |
+ In Minispielen überbrückt man Schaltkreise unter Zeitdruck | |
+ Es wird eine richtige Handlung erzählt | - Streng linear |
| - Fies: Wie im ersten Teil muss man auf eine Leiche treten, um an Ammo, Credits, Medipacks etc. zu gelangen |
+ Im Gegensatz zum Vorgänger kann man jetzt in der Schwerelosigkeit mithilfe von Düsen Isaac steuern | | |
+ In manche Räume gelangt man nur, indem man einen Energieknoten opfert. Der Inhalt der Räume ist zufällig | |
| - Bug: In der Monorail bin ich in die Wand gerutscht und hängengeblieben. Neu laden hat das Problem behoben |
+ Gegen Ende hin wird's immer schwieriger | | |
+ Würdiger Endgegner, da brauchte ich ein paar Anläufe | |
+ Offenes Ende - Abspann abwarten! | |
+ Nach dem Durchspielen hat man freigeschaltet: Neue Anzüge, Hardcore-Modus | |
+ Nach der Installation muss man einen Code eingeben und das Spiel online aktivieren | |
+ 3rd-Person-Sicht, bei der man quasi über Isaacs Schulter blickt | - Die Sichtweite ist dadurch sehr eingeschränkt, da man an Isaacs Rücken klebt |
+ Ein blauer Laserstrahl zeigt beim Lasercutter an, wohin man schießt | |
+ Es gibt keine Anzeigen im Bild, der jeweilige Status wird direkt am Anzug angezeigt. An der Wirbelsäule sieht man den Lebensbalken, in grün wenn voll.
Rechts davon in Kreisform die Stasisenergie | - Manchmal muss man die Kamera herumschwenken, um einen Blick darauf erhaschen zu können |
+ Man findet fast nur die Art von Munition, die man für seine Waffen benötigt -> wird vom Spiel automatisch angepasst | |
+ Speichern geht sehr schnell | - Allerdings muss man dafür jedesmal an den festgelegten Speicherpunkten eine Konsole ausklappen. Freies Speichern ist nicht möglich |
+ "Spiel fortsetzen" lädt neuesten Spielstand | |
+ Es gibt viele Speicherpunkte, man muss also nicht oft komplette Abschnitte nochmals durchlaufen | |
+ Kurz vor einer besonders schwierigen Passage wird automatisch gespeichert. Nach seinem Ableben muss man also nicht den kompletten Level nochmals machen | |
+ Die Ladezeit ist ebenfalls in Ordnung | |
+ Drückt man die Taste „B“ lässt sich der Weg zum nächsten Missionsziel anzeigen. Eine blaue Linie erscheint am Boden, die langsam wieder verblasst | |
+ Die übliche Steuerung mit WASD für das Laufen in eine bestimmte Richtung und die Maus zum Umsehen hat man sofort intus | |
+ Mit der rechten Maustaste hebt man die Waffe und zielt, mit links schießt man | |
| - Hat man die Waffe im Anschlag, kann man nicht rennen |
+ Die y-Achse lässt sich invertieren | |
+ Die Kineseenergie ist unbegrenzt, Stasis nicht | |
+ Untertitel lassen sich ein- und ausblenden | |
+ Mit Escape kann man jederzeit pausieren, Dialoge und Zwischensequenzen gehen danach einfach weiter | |
+ Durch Rüstungsupgrades größeres Inventar | - Sehr kleines Inventar, das ruckzuck mit Ammo verstopft ist |