FBI-Agentin Victoria McPherson muss sich im Chicago der Gegenwart mit der Jagd nach einem Serienmörder befassen, der sich auf junge Frauen spezialisiert hat. Dabei entdeckt sie, dass
auch ihr Großvater damals in Prag mit ähnlichen Fällen zu tun hatte...
+ Spielfigur weiblich: Victoria McPherson | |
+ Hintergrundgeräusche passen sehr gut zu den Schauplätzen | - Ewig gleiche Musik |
+ Schritte hören sich auf verschiedenen Untergründen unterschiedlich an | | |
+ Charaktere und Handlung beruhen auf dem Microids-Spiel "Post Mortem" | |
+ Das Spiel fängt an wie ein Film, dramatisch und actionreich | |
+ Man fühlt sich durch die akribische Suche nach Hinweisen am Tatort wie ein richtiger Ermittler | -Allerdings latscht die gute Dame über am Boden verteiltes Blut, vernichtet
also Hinweise |
| - Wie soll man die im Schwarzlicht sichtbaren Worte mit Blitz photographieren?! |
+ Gespräche drehen sich nicht nur um den Fall, sondern auch um Privates. Dadurch wirken die Figuren sehr menschlich | |
+ Mit Rechtsklick kann man manchmal über Privates reden, mit Links geht's um den Fall | - Keine wirklichen Auswahlmöglichkeiten bei Dialogen |
+ Manche Szenen kann man erst verlassen, wenn man alles erledigt hat. Das spart einiges an Lauferei | | |
+ Rückblenden wie bei der TV-Serie CSI | |
+ Es gibt viele Zwischensequenzen | |
+ Kaum lästige Sequenzen, die man jedesmal an einer bestimmten Stelle ansehen muss, etwa Liftfahren | |
| - Woher weiß Gus Freundin eigentlich immer, wo er steckt? |
+ Die meisten Rätsel sind recht einfach, das Spiel also eher was für Einsteiger | - Die Schiebe- oder Zahlenrätsel sind allerdings teilweise hackeschwer und es gibt kaum Hinweise
auf die Lösung. Oft hilft nur reines Herumprobieren und nochmaliges Anfangen |
| - Ich hasse dieses völlig sinnfreie und lästige Plätzchenbackrätsel! Es lässt sich nur durch ewiges Herumprobieren lösen |
- Datei 1932 gelöscht?! Gab's da etwa schon Rechner? |
- Manche Gegenstände kann man erst mitnehmen, wenn man sie braucht. Man muss also alle Schauplätze später nochmal abklappern |
+ Fast immer logisch, was als nächstes getan werden muss | |
| - Das Ende ist absolut unbefriedigend |
+ Steuerung mit der Maus | | |
+ Mit Doppelklick kann man rennen | |
+ Man weiß immer, wohin man gehen kann | |
+ Der Cursor ändert sich, wenn man über etwas fährt, das man manipulieren kann in eine Lupe. Ist es ein Ausgang, wird der Cursor fett oder bekommt einen Pfeil, um anzuzeigen,
dass der Raum dort weitergeht | - Man muss direkt vor etwas stehen, bevor man es benutzen bzw. bevor man etwas aus dem Inventar daran verwenden kann |
+ Steuerung ist selbsterklärend und nach zwei Minuten erlernt | | |
+ Gegenstände im Inventar lassen sich stufenlos drehen und heranzoomen. Das wird auch für einige Rätsel benötigt | |
+ Man kann alle Dialoge nochmals nachlesen | |
+ Mit der Leertaste lassen sich Dialoge beschleunigen, also weiterschalten | |
+ Victoria führt Tagebuch | |
+ Laden und speichern gehen blitzschnell | |
+ Gespeichert wird mit Screenshot, Datum und Uhrzeit | |
| - Das Starten des Spiels dauert eine ganze Weile, da geprüft wird, ob es sich bei der CD um ein Original handelt |
+ Neue Orte blinken auf der Karte kurz auf | |